6h, 15.5km, ca. 730 Höhenmeter auf und ab. Level: Schwierig
Treffpunkt: Van d’en Haut camping um 10.00 Uhr
Organisiert von: Vanessa (spricht DE, EN, FR)
Über die Wanderung
Vom Tal „Vallon de Van“ zum Lac de Salanfe am Fuße der Dents du Midi führt dieser Wanderweg durch eine wilde Alpenlandschaft zu einer stillgelegten Goldmine.
Der Lac de Salanfe ist ein hochgelegener Stausee (1.909 m ü.d.M.) mit einer herrlichen Aussicht und einer faszinierenden Geschichte. Unsere Wanderung führt durch die ruhige, friedliche Landschaft einer Region, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts von vielen Goldgräbern besucht wurde.
Die Wanderung beginnt am Ende der öffentlichen Strasse im idyllischen Vallon de Van mit einem steilen Aufstieg durch das Tal zum Salanfe-Stausee. Umgeben von den schönen Gipfeln der Dents du Midi und dem imposanten Gipfel des Tour Sallière dient der Stausee zur Speicherung von Gletscherwasser. Der Wanderweg führt rund um den See, umgeben von einer wunderschönen Berglandschaft mit einer faszinierenden Flora und Fauna. Die surreal anmutenden Felsformationen sind ebenso beeindruckend wie das Flussdelta am Ende des Stausees, das vom „Glacier Noir“ (Schwarzer Gletscher) dominiert wird.
Bitte beachte
Ich empfehle gutes Schuhwerk sowie das mitbringen von Wanderstöcken, Sonnencreme und Sonnenhut. Wer im See baden möchte, kann gerne auch den Badeanzug einpacken.
Es gibt am See ein Restaurant, dennoch empfehle ich, Picknick sowie reichlich Wasser einzupacken.
Informationen zur Anreise
Leider gibt es nicht viele Busse bis nach Van d’en Haut:
Von Zürich um 6:02 Uhr den Zug mit allen Verbindungen nach Martigny nehmen, dann umsteigen in den Zug nach Marecottes, und weiter mit dem Bus B225 nach Van d’en Haut, es dauert 3h58 Minuten (Tageskarte erforderlich).
Von Genf aus den Zug um 7:10 Uhr nach Martigny, in les Marecottes in den Bus 225 nach Van d’en Haut umsteigen. Das normale Ticket zum halben Preis kostet 59,80 für Hin- und Rückfahrt.
Von Bern nehmen Sie den Zug um 7:07 Uhr und steigen in Visp aus, um nach Martigny zu fahren. In Martigny nehmen Sie den Zug nach Les Marecottes und dann den Bus 225 nach Van d’en Haut, der um 10:00 Uhr ankommt. Hier ist eine Tageskarte erforderlich.
Die genaue Route findest du auf unserem Komoot-Profil. Übrigens: Wenn du uns ein Mail mit deinem Vor- und Nachnamen an hello@swissmountaingirls.ch schickst, schenken wir dir sogar ein Komoot Regionen-Paket deiner Wahl!
So kannst du dich anmelden
Zur Anmeldung fülle bitte das Formular unten aus. Bitte beachte dass deine Anmeldung verbindlich ist. Die Plätze sind begrenzt auf max. 10– «de Schnäller isch de Gschwinder» 😉 Nach deiner Anmeldung erhältst du zeitnah eine Bestätigung und eine Nachricht von der Organisatorin.
WICHTIG: Wenn du unerwartet nicht teilnehmen kannst, geb uns bitte bis spätestens zum 28. August Bescheid, damit wir anderen von der Warteliste die Möglichkeit geben können, mitzukommen. Teilnehmer, die kurzfristiger absagen, werden von zukünftigen Veranstaltungen ausgeschlossen. Wir bemühen uns, unsere Veranstaltungen kostenlos anzubieten und investieren viel von unserer Freizeit in diese Veranstaltungen (wir arbeiten alle ehrenamtlich), haben aber leider in den letzten Jahren viele No-Shows/No-Antworten oder super kurzfristige Absagen erlebt, was für die Organisatoren demotivierend ist. Daher mussten wir diese Regel aufstellen.
Haftungsausschluss / Bitte beachten
Die Wanderung ist kostenfrei, unsere Organisatorinnen freuen sich aber immer über ein kleines Trinkgeld via TWINT für ihre ehrenamtliche Arbeit (die Organisation und Durchführung einer Wanderung ist ungefähr drei Tage Aufwand). Die Nummer wird nach der Anmeldung bekannt gegeben, du wirst zu einer Whatsapp Gruppe eingeladen. Essen und Trinken sind in unseren Wanderungen nicht inkludiert und müssen bitte selbst mitgebracht werden. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung, da wir nur eine ehrenamtliche Gemeinschaft von Freunden und kein offizieller Tourenanbieter sind. Du wirst daher unten gebeten, einen Haftungsausschluss zu bestätigen. Mehr Infos findest du auch in unseren FAQ.
Bildcredits Titelbild: Viamala Tourismus